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Woxxx fulda, streit in der kennenlernphase
Trevor stieß sein Rohr tief in die quatschende Möse und Klothilde wand sich lustvoll auf dem schwarzen Pfahl. Er kam aus dem Schauen gar nicht heraus. Eine Fotze, die geweitet, links und rechts des Fickrohres die Schamlippen hineingedrückt oder herausgezogen bekam, der Mösensaft, der das Rohr mit einer schleimigen Schicht überzog, der Duft von Geilheit, der dem Fickloch der Tante entströmte! Stefan lernte ganz viel in diesen Augenblicken. Klothilde hatte ihren Orgasmus. Sie war auch zu erschöpft, um sich gegen die weitere Behandlung zur Wehr zu setzen. Schnell schleckte Stefan sie auf, und Klothilde stöhnte geil. Kennenlern plattform.
Ich wollte meine Augen schließen aber es gab nichts Geileres als meiner Mutter dabei zu zusehen. Ich versuchte es wirklich, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Wie wollte ich sie denn? Mein Körper war im Sexmodus. Ich wusste, dass ich sie ficken wollte. Aber ich wusste nicht wie! Ich muss wie der letzte Depp ausgesehen haben, als ich da so stand und man mir meine Ratlosigkeit im Gesicht lesen konnte. Meine Mutter streichelte sich über ihren Arsch und präsentierte mir ihren perfekten Hintern und ihre geile feuchte Fotze. Ich stellte mich genau hinter sie und fasste meinen Schwanz an -- er war hart wie Stahl. Nur wenige Zentimeter vor ihm war die absolut geile Fotze meiner Mutter. Ich war nur eine Bewegung davon entfernt in ihr zu sein und mir gingen sämtliche Gedanken durch den Kopf. Konnte ich sie wirklich ficken? Meine eigene Mutter? Ging das alles nicht irgendwie zu weit? „Worauf wartest du denn?” sagte sie mit einer sanften Stimme und wackelte leicht mit ihren Hüften. Woxxx fulda.Ich habe mir gerade überlegt, ich möchte mich von meinem eigenem Sohn schwängern lassen, er soll mich heute besamen, das Problem könnte ich dann gleichzeitig mit der Sterilisation aus der Welt schaffen, was sagt ihr dazu“? Ich legte mich neben sie und wir küssten uns lange, dabei drehte sie sich auf mich, setzte sich auf und nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und kam mit ihrer nassen Pflaume immer näher, bis ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwinden sah.
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